Groß Pankow (Prignitz): Gemeinde Groß Pankow (Prignitz)
Wanderung zum Königsgrab Seddin
Witterungshinweise
Bitte wie bei allen Wanderungen auf wetterfeste, bequeme Kleidung und gute Schuheachten.
Dauer
Diese Tour ist 8 Kilometer lang und dauert inklusive des Rundwegs um das Königsgrab etwa 4 Stunden.
Anreise
Weiterfahrt:

Wegbeschreibung
Von der Bushaltestelle Wolfshagen Schloss sind es 50 Minuten zu Fuß bis zum Königsgrab.
Der Weg ist mit einem blauen Balken auf weißem Grund markiert.
Er führt auf der Putzlitzer Straße über den Fluss Stepenitz.
Dann geht es nach links in die Wolfshagener Straße/L103 nach Seddin.
Die Klasse durchquert den Ort Seddin.
Achtung: An der Landstraße und in Seddin gibt es nur schmale Fußwege direkt an der Fahrbahn.
Eine Markierung an einem Findling weist den Weg über die Kopfsteinpflasterstraße zum Königsgrab.
Durch die offene Landschaft und ein Wäldchen geht es zurück nach Seddin.
Von Seddin läuft die Klasse auf dem gleichen Weg zurück nach Wolfshagen.
Am Schloss Wolfshagen fährt der Rufbus zur vereinbarten Zeit nach Groß Pankow.
Verpflegung
Bitte an Essen und Trinken für zwischendurch denken. Zur Besichtigung des Museums ggf. vorab im Schloss Wolfshagen anmelden (Tel. 038789 61063).
Weitere Informationen
Von der Haltestelle Groß Pankow, Schule nur 150 Meter vom Bahnhof Groß Pankow entfernt fährt der Rufbus 920 in 5 Minuten nach Wolfshagen in der Prignitz.
Wichtig: Dieser Bus muss telefonisch mindestens 2 Tage vor Abfahrt angefragt werdenbei: ARGE prignitzbus, erreichbar täglich 7-18 Uhr unter Tel. 03876 789940 (nach der Bandansage die „3“ wählen für die Gruppenanmeldung).
Als mobiler Wanderbegleiter für unterwegs hält die kostenfreie App „DB Ausflug“ weitere Informationen und Kartenmaterial für diese Tour unter dem Titel „Ein Schatz und ungelöste Rätsel“ bereit.
Zielgruppe
Kompetenzen
- Sicherer Umgang / Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln zur Anreise
- Geschichte der Region
- Leben und Bestattungsrituale in der Bronzezeit
- Leben der märkischen Adligen
- Naturbeobachtung
- Orientierung im Gelände
- Archäologie an Beispiel einer Ausgrabungsstätte